19.12.2017
Schon der Firmenname macht die Spezialisierung klar: „STS“ steht für Stiegen, Treppen, Sonderteile aus Beton, der dafür in Schalungen eingebracht wird. STS-Firmengründer Johann Staudinger macht gemeinsam mit seinem Sohn Martin ein Geschäftsmodell aus dem 3D-Druck mit Beton. Unterstützung holt er sich dafür bei dem von Land OÖ und WKO finanzierten Technologie- und Innovations-Management (TIM). Dieses stellte den Kontakt zu Forschungspartnern her und ebnete den Weg für Förderungen. So übernimmt eine Entwicklungskoalition aus Österreich eine Vorreiterrolle im 3D-Betondruck.
06.10.2017
Mit S.F.F.S. bringt das 2016 gegründete Startup TETAN GmbH aus Gmunden eine neu entwickelte Technologie zum Richten von Stangen und Rohren aus Stahl, Edelstahl, Buntmetall und Aluminium auf den Markt. „S·F·F·S“ steht für „Shear-Force-Free-Straight-ening“, arbeitet nahezu berührungsfrei und ist sehr energieeffizient. Durch die Unterstützung von Business Upper Austria, TIM und tech2b konnte mit Mitteln der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und Land OÖ der Prototyp innerhalb von 12 Monaten entwickelt und nun zur Marktreife gebracht werden.
17.08.2017
ORBIT WING nennt sich der neu entwickelte Luftbefeuchter von Merlin Technology. Dabei bleibt der Energieeinsatz minimal. Dieses hochinnovative Projekt konnte dank der Unterstützung von TIM – Technologie- und Innovations-Management und dem InnovationsasisstentInnen-Programm umgesetzt werden. Wir erzählen Ihnen wie...
18.07.2017
Testify sorgt dafür, dass die Flexity-Straßenbahnen von Bombardier künftig sicher über Wiener Schienen rollen. Das Linzer Start-up hat die Qualitätskontrolle komplett digitalisiert und verbessert.
05.05.2017
Der Ansfeldner Thomas Peterseil hat in Kooperation mit der FH OÖ eine Datenbrille für gehörlose Menschen entwickelt. Diese können durch eine spezielle Software die Worte ihres Gesprächspartners als eingeblendeten Text in der Brille lesen. „Ohne Hilfsmittel kommunizieren gehörlose Menschen nur mit Gebärdensprache oder Lippenlesen und sind im Alltag häufig eingeschränkt. Die Datenbrille HOLODEAF bietet ihnen ganz neue Kommunikationsperspektiven“, so Thomas Peterseil. In der FH Oberösterreich am Campus Hagenberg fand er mit Unterstützung der Initiative TIM –Technologie- und Innovations-Management die für die Entwicklung notwendige Forschungspartner.
02.02.2017
TIM wird zum Geburtshelfer von „Monsterbabys“, einem interaktiven Kartenspiel für Jugendliche, bei dem Smartphones faszinierende Erweiterungen erlauben. Förderungen sichern jetzt die Finanzierung der weiteren Entwicklungsarbeit. Mit der FH Hagenberg arbeitet rudy games am nächsten Technologiesprung.
16.11.2016
„Soll die Energiewende gelingen, so muss die Wärmewende gelingen“, lautete eine Kernaussage des TIM-Labortages an der FH Wels. Rund 30 Prozent des österreichischen Gesamtenergieverbrauchs macht Prozesswärme – etwa für Gebäudeheizung und Warmwasser – aus. Diese wird zum Großteil aus fossilen Brennstoffen erzeugt. Wie kann man dieses Problem lösen?
10.11.2016
Ohne Vorkenntnisse und ohne spezielle CAD-Kenntnisse einfach 3D-Drucke gestalten? Das geht ab jetzt ganz einfach - Dank einer neuen Smartphone- oder Tablet-App "Jedermann-3-D" der Firma Leitmüller.
31.08.2016
Lite-Net hält Bäume auch an extremen Standorten sicher. Auf Flachdächern oder steilen Hängen – an extremen Standorten braucht es meistens kostspielige Begrünungsmatten, damit Pflanzen genug Halt finden und mit ausreichend Nährstoffen und Wasser versorgt werden. Der Linzer Thomas Eichenauer hat dazu eine günstige, einfache und wirksame Alternative entwickelt: das Baumwurzelnetz „Lite-Net“. Erstmals verwendet wurde es beim Umpflanzen der Bäume im Zuge des Abrisses der Linzer Eisenbahnbrücke. Unterstützt und gefördert wurde das Projekt durch TIM – Technologie- und Innovations-Management der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria sowie dem oö. Landesförderprogramm easy2innovate und Mitteln der österreichischen Forschungsförderungs-Gesellschaft (FFG).
04.08.2016
Eine Time-of-Flight-Kamera (ToF) kann Objekte mit Hilfe von Infrarotlicht dreidimensional ermitteln und am Bildschirm darstellen. Zukünftig wird das auch im Hochtemperaturbereich oder unter Wasser möglich sein, denn die VoXel Interaction Design aus Linz verschob in monatelanger Forschungsarbeit den Aufnahme-Lichtfrequenzbereich. Die Stahlindustrie zeigt bereits Interesse an der Neuentwicklung. Unterstützt hat das Kooperationsprojekt die „Particle Flow Modelling“-Abteilung der Johannes Kepler Universität Linz und das Förderprogramm easy2innovate des Landes OÖ.